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Kennenlernfahrt unserer neuen 7. Klassen

Auf die Plätze ... fertig ... Kennlernfahrt!


Am 22. August sind alle Klassen des siebten Jahrgangs zum „KiET Hölzerner See“ in Brandenburg aufgebrochen. Mit im Gepäck: Neugier und Aufregung. Nach einer ruhigen Fahrt erreichten wir die idyllische Jugendherberge am Heidesee und bezogen unsere Zimmer in den Bungalows. Nach einer kurzen Stärkung ging es für uns alle richtig los. Jede Klasse bekam einen eigenen Kurzzeithelden, der ganz viele Kennlernspiele im Rucksack dabei hatte. Am Nachmittag wurde es dann auch richtig anstrengend. Beim ersten Kennlernspiel sollten sich alle Schüler*innen einer Klasse in alphabetischer Reihenfolge aufstellen. Dies ist uns schwer gefallen, da wir unsere Namen erst noch lernen mussten. Bei 30° Grad und strahlendem Sonnenschein war so viel Konzentration eine wahre Herausforderung. Nur gut, dass wir gegen 17:00 Uhr in den kühlen See springen durften. Nach dem Abendbrot wurde es richtig spannend, denn schließlich war die erste Nacht in einer Jugendherberge voller Abenteuer, und wenn die Lehrer*innen nicht gewesen wären, wären wir vermutlich immer noch wach.

 

Am Donnerstag ging es nach dem Frühstück mit den Kurzzeithelden in den Wald, wo wir gemeinsam durch spielerische Aktivitäten unser Teamgeist unter Beweis gestellt haben. Mit Spielen wie „Der Wind weht über alle die...“, „Capture the Flag“ und „Wo ist das Huhn“ konnten wir unsere Mitschüler*innen besser kennenlernen und unser Klassengemeinschaftsgefühl stärken. Das Spiel „Magisches Seiltor“ stellte für viele Klassen eine fast unlösbare Aufgabe dar, die dann doch bewältig wurde und so zu ganz viel Freude führte. Gegen Mittag erreichte das Thermometer magische 34° Grad, sodass viele Klassen unaufhaltsam zum See stürmten und durch gemeinsame Wasserspiele im und am See den heißen Nachmittag mit Spaß und Freude erlebten.

 

Nach dem Abendbrot stand ganz viel Freizeit auf dem Programm. Während sich die Lehrer*innen noch von der letzten Nacht erholten, ging es für viele Schüler*innen in den Wald, an den See oder in die Diskothek. Die Jugendherberge bot ein sehr umfangreiches Freizeitangebot, und es war für jeden was dabei.

 

Am Freitag ging es dann um 10:00 Uhr wieder nach Berlin. Unser Ziel: Das Thomas–Mann–Gymnasium. Auf der Rückfahrt wurde die anfängliche Neugier und Aufregung gegen neu gewonnene Eindrücke und Gespräche ausgetauscht, in einigen Bussen wurde gesungen, die anfängliche Stille in der Jugendherberge war vergessen, und gegen 11:30 Uhr sind wir gemeinsam angekommen und freuen uns auf eine aufregende und lehrreiche Zeit an unserer Schule.

 

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